<>p class=“article-desc“Vor allem in der Anfangsphase ist man als Gründer auf sehr viel Kommunikation in so gut wie jeder Beziehung angewiesen. Es handelt sich dabei um wichtige Geschäftsberichte, Feedbacks und auch um das Erläutern von den jeweiligen Standpunkten. Die Außendarstellung spielt deshalb auch bei Gründer eine große Rolle, um die Menschen hinter dem eigentlichen Unternehmen vorzustellen und aus der Anonymität vom Internet auszutreten.
Gründer müssen auf sich aufmerksam machen, da die Selbstvermarktung für sie lebenswichtig ist. Man sollte sich deshalb unbedingt die Zeit nehmen, um sich über eine erstklassige Außendarstellung zu informieren.
Inhaltsverzeichnis
Was zählt alles zu einer Außendarstellung?
Vor allem Gründer sind von Anfang an auf eine gute Außendarstellung angewiesen. Dazu gehören hauptsächlich:
- Visitenkarten und Briefpapier mit einheitlichem Corporate Design
- Unternehmenswebseite
- Social Media
Wer Aufsehen erregen will, muss erst einmal sein eigenes Potenzial kennen, damit man im Vergleich zur Konkurrenz so richtig Einzigartig ist und die Vorteile dadurch besser zum Ausdruck bringen kann. Es handelt sich dabei allerdings nicht darum, einfach andere Wettbewerber nachzuahmen, sondern sich dort gegebenenfalls zu informieren, um seine eigene Leistungsfähigkeit besser erkennen zu können. Nur dadurch kann man zukünftige Kunden für eine Zusammenarbeit überzeugen.
Der erste Eindruck kann in Sekunden entscheiden, ob wir uns zu einer Person oder einem Unternehmen hingezogen fühlen. Die Außendarstellung ist deshalb auch für Gründer besonders wichtig, noch dazu, wenn die finanziellen Mittel beschränkt sind.
Auf was muss man dabei alles achten?
Bei der virtuellen Selbstdarstellung ist man auf grafische Elemente und Trends angewiesen. Im Internet findet man hierzu jede Menge Vorlagen, wie man beispielsweise Visitenkarten oder natürlich auch eigene Webseiten für das Unternehmen professionell gestalten kann. Das Design sollte modern sein und sich mit dem Unternehmenskonzept vereinbaren lassen. Sehr wichtig bei der Außendarstellung ist, dass der Gründer über mehrere Wege kontaktiert werden kann und diese deutlich sichtbar auf jeder Präsentation angebracht ist. Durch klare Strukturen, attraktive Fotos und wirklich interessante Videos lässt sich sehr viel zu einer guten Außendarstellung beitragen. Auch Animationen können hierbei je nach Branche eine wichtige Rolle spielen.
Wer Dienstleistungen anbietet, kann anhand von einfachen Grafiken das genaue Konzept erklären und dieses mit in die Webseite integrieren. Eine gute Geschäftsidee ist noch lange keine Garantie für den Verkaufserfolg, nicht umsonst gibt es unzählige gescheiterte Unternehmen. Die Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit darf also auf keinen Fall vernachlässigt werden.
Warum ist Social Media für eine Außendarstellung wichtig?
Social Media spielt heutzutage eine viel größere Rolle als man üblicherweise annimmt. Es lassen sich dadurch leichter Kontakte knüpfen und Aufmerksamkeit erregen. Dadurch kann man ohne zusätzliche Kosten zeigen, wer man überhaupt ist und wer hinter einem Unternehmen steckt. Eine direkte Ansprechperson bringt in vielen Fällen mehr Erfolg, als ein Firmenname wo man oft nicht weiß an wen man sich bei einer Frage überhaupt wenden soll. Es ist klar, dass man als Gründer auch keine Zeit hat, sich mit sinnlosen und nichts bringenden Tweets oder Kommentaren herzumzuschlagen. Allerdings kann man vorher seine eigenen Zielgruppen bestimmen und sich täglich eine kurze Zeit nehmen, um die zukünftigen Verbraucher von einem bestimmten Produkt, oder einer Dienstleistung zu überzeugen.
Was ist der eigentliche Zweck der Außendarstellung?
Die Frage nach dem eigentlichen Zweck ist übrigens nicht nur für eine Außendarstellung wichtig, sondern später auch für geeignete Marketingstrategien. Für Gründer geht es in erster Linie darum Aufmerksamkeit zu erregen, sich positiv in Erinnerung zu bringen und um Interesse und Kaufinteresse zu wecken. Die eigentliche Zielgruppe muss den Nutzen von einer gelungenen Außendarstellung erkennen können und dadurch auch leicht überzeugt werden, egal ob es sich dabei um ein Produkt oder um eine Dienstleistung handelt.
Wer als Gründer von der Wichtigkeit der Außendarstellung überzeugt ist, kann dann gleich mit der Planung loslegen. Hierzu zählen allerdings nicht nur die Auswahl von einem schönen Corporate Design und einer Webseite die Aufmerksamkeit erregt, sondern auch Faktoren wie das zur Verfügung stehende Budget, die richtige Auswahl der vorhandenen Mittel, geeignete Werbestrategien und auch die Erfolgskontrolle.
Im Prinzip ist die Außendarstellung nichts anderes, als die ersten Marketingmaßnahmen. Es geht dabei also darum, auf sich und sein Unternehmen aufmerksam zu machen. Es muss jeder selbst als Gründer entscheiden, welche Wichtigkeit er der Außendarstellung geben möchte. Fest steht auf jeden Fall, dass es sich dabei um den ersten Eindruck und um eine sogenannte Visitenkarte des jeweiligen Unternehmens handelt. Eine unverwechselbare Identität gibt dem neuen Start-Up ein eigenes Gesicht. Im besten Fall schafft man es sogar, nicht zu den austauschbaren Persönlichkeiten im Unternehmensbereich zu zählen. Der Kunde muss überzeugt sein, dass man als Gründer genau der Anbieter ist, auf den sie schon lange gewartet haben.