Die Verwendung von Firmenadressen ist heute erfolgversprechender als je zuvor. Warum, das erfahren Sie in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis
Tipp 1 – Fallen Sie Auf!
“Auffallen!” ist das Stichwort für die, die nicht im Wettbewerb untergehen möchten. Doch wie fallen Sie auf? Durch den medialen Lärm um Online-Marketing werden die Offline-Methoden in den Hintergrund geschoben. Genau deshalb kann es sinnvoll sein auf die praxiserprobten Marketing-Methoden zu setzen, die die Konkurrenz aus dem Fokus verloren hat.
Wie Sie mit traditionellen Briefen und Firmenadressen “auffallen” und sich den verlorenen Fokus von offline Marketing-Methoden zunutze machen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Tipp 2 – Haben Sie keine Angst beim Kaufen von Firmenadressen
2018 wurde die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) eingeführt, welche auch im Bereich des Marketings Einfluss nimmt. Doch haben Sie keine Sorge! Firmenadressen zu kaufen ist nach der DSGVO immer noch ein legaler und erfolgversprechender Weg, Adressen für Ihr Direktmarketing zu beschaffen. Hier ist nur zu beachten, welchen Marketing-Weg sie verwenden.
Der telefonische Weg ist nicht ganz ohne Probleme. Sie benötigen mindestens eine mutmaßliche Einwilligung der Unternehmen, welche Sie ansprechen möchten. Der postalische Weg dagegen kann weitestgehend ohne Bedenken für Ihren Marketingerfolg verwendet werden.
Tipp 3 – Worauf ist beim Kauf von Adressen zu achten
Warum überhaupt Firmenadressen kaufen, wenn Sie diese doch auch selbst recherchieren können? Die Recherche würde viel Ihrer kostbaren Zeit in Anspruch nehmen. Auch werden Sie wahrscheinlich nur schwer die Qualität und Informationstiefe eines professionellen Firmenadressen-Anbieters erreichen.
Wichtig ist auch die Überprüfung der Datensätze für Ihr postalisches Mailing. Wenn diese fehlerhaft sind, sitzen Sie am Ende mit 10.000 Briefen da, bei denen Sie die Anrede eigenhändig ergänzen müssen. Ich nehme an, dass Sie wahrscheinlich davon nicht so begeistert wären. Deshalb gilt es, die Datensätze vor dem Kauf gründlich zu überprüfen. Ist die Anrede vorhanden? Ist der PLZ-Leitbereich gepflegt? Lassen Sie sich diese Angaben vor Ihrem Kauf bestätigen.
Achten Sie auch darauf, dass Sie nur für das bezahlen, was Sie auch wirklich brauchen. Wählen Sie die Branche aus, welche zu Ihrem Unternehmen passt. Bei MailCom können Sie zum Beispiel Firmenadressen kaufen aus der Region Berlin oder auch aus anderen Gebieten, wie Köln.
Wenn Sie Firmenadressen kaufen wollen und dabei kein Geld verschwenden möchten, sollten Sie die Datensätze auch auf Aktualität überprüfen. Verwenden Sie alte Daten, dann schreiben Sie oft an Unternehmen, die nicht mehr existieren, mittlerweile umgezogen sind oder neue Geschäftsführer haben, d.h. die Briefe, welche Sie drucken, kuvertieren und frankieren lassen haben, gehen ungelesen an Sie zurück. Doch wann sind Adressen aktuell? Bei einem Mailing mittlerer Größe (ca. 500-25.000 Empfänger) sind bis zu einem Jahr alte Adressen gut vertretbar. Bei größeren Mailings lohnt es sich meist, neuere Adressen zu kaufen bzw. die gekaufte Selektion vom Dienstleister aktualisieren zu lassen. Der Neukauf bzw. eine Aktualisierung kompensiert dabei die Kosten der potenziellen Streuverluste. Erfragen Sie deshalb bei Ihrem Adressanbieter, wann dieser die Datensätze aktualisiert und insbesondere welche Adressbestandteile aktualisiert werden.
Tipp 4 – Wie Sie den Erfolg Ihres Mailings maximieren können
Ihr Datensatz ist nun aktuell, vollständig und für Ihre Zwecke passend. Sie können also direkt loslegen. Doch Vorsicht statt Nachsicht! Versenden Sie zu Beginn lieber kleine und gezielte Mailings, anstatt direkt alle Adressen zu verwenden. So mindern Sie das Risiko von unnötigen Streuverlusten und sparen bares Geld.
Zu klein sollte Ihr Mailing auch nicht werden, denn die Deutsche Post AG bietet zwei attraktive Werkzeuge für den Massenversand von Werbung an. Einmal Dialogpost (mind. 4000 Sendungen) mit 0.30 € pro Brief und Dialogpost easy (500-3999 Sendungen) ab 0.45 € pro Brief. Bei einem regulären Briefporto von 0.80 € für einen Standardbrief (bis 20g) sparen Sie mit der Dialogpost hohe Summen an Geld.
Um die Mailings zu versenden, bieten sich verschiedene Programme an. Wir empfehlen den Edi-Texteditor, mit welchem Sie unter Verwendung geeigneter Direktmarketingadressen mehrere tausend Briefe mit individueller Anrede und Anschrift erstellen können. Bei Anbietern wie emailbrief.de können Sie die Briefe dann anschließend zum Druck hochladen.
Emailbrief.de übernimmt für Sie den Druck, das Kuvertieren und die Frankierung der Briefe, welche dann direkt versandbereit weitergegeben werden. Sie ersparen sich somit tagelanges Drucken und den Gang zur Postfiliale mit dutzenden gelber Postboxen.
Natürlich ist auch die Qualität der Adressen entscheidend für den Erfolg Ihres Mailings. Einige praxiserprobte Tipps sind folgende:
Call to Action:
Ein “Call to Action” ist eine Handlungsaufforderung an Ihre Kunden, die für eine sofortige Reaktion bzw. einen sofortigen Verkauf fördern. Diese werden meist im Imperativ verfasst und lauten dann in etwa so: “Kaufen Sie jetzt!” oder “Bestellen Sie bis 31.10. zum Vorzugspreis!”.
Personalisierung Ihres Mailings:
Ihr Mailing zu personalisieren ist ein gutes Mittel, um den Erfolg des Mailings zu erhöhen. Mit den oben genannten Tools ist es Ihnen möglich Textpassagen innerhalb eines Mailings zu individualisieren. Zum Beispiel können Sie die Standardphrase “Viele Grüße” am Ende der E-Mail durch “Viele Grüße nach Stuttgart” austauschen. Auch eine direkte Bezugnahme zu dem Unternehmen, in einem kurzen Satz zu Beginn der E-Mail ist eine gute Methode. Doch schreiben Sie nicht zu offensiv!
Nutzen Sie die genannten Tipps und fallen Sie auf, indem Sie Ihr Direktmarketing durch Firmenadressen auf eine neue Stufe bringen.